Vernissage der Ausstellung von Yeongbin Lee
mit einer Live-Musik-Performance mit Werken von Emilia Ama Thoms, Luis Neuschäfer, Zora Zart und Steffen Lischka

Die Ausstellung „Wenn es zu laut wird, Augen zu!“ vom 27. April bis 5. Mai im KUBUS EG macht „Sichtbare Musik“ zum Thema, indem Yeongbin Lee mit Studierenden der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig die Übergänge zwischen Bildender Kunst, Klangkunst und Musik erforscht. Die Eröffnung mit einem Performanceprogramm am 26. April um 19 Uhr bildet zugleich die Festivaleröffnung für „Klangbrücken 2024 – Sichtbare Musik“.

Yeongbin Lee ist bildende Künstlerin, Geräuschesammlerin und Komponistin. Sie erforscht hörbare Bewegungen und arbeitet an der Visualisierung von Klängen. Sie selbst hat weder gelernt, Noten zu lesen, noch ein Instrument zu spielen. Aber wenn sie hörbare Bewegungen zeichnet, stellt sie sich Musik vor. Yeongbin Lee konzipiert eine Ausstellung und ein Konzert in Zusammenarbeit mit bildenden Künstler*innen und Musiker*innen. Das Thema der Ausstellung ist „sichtbare Musik“, wobei es den Teilnehmer*innen freigestellt ist, wie sie es interpretieren. Hinter dem Thema steht aber die Hoffnung, dass durch die Zusammenarbeit von bildender Kunst und Musik sich für alle neue sinnliche Zugänge zu den berüchtigten Elfenbeintürmen eröffnen lassen.
Die Ausstellung läuft bis 5. Mai.
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Adrian Cosma, Justin Hanuschik, Yoo Kim, Charlotte Kremberg, Yeongbin Lee, Steffen Lischka, Luis Neuschäfer, Sophie Reetz, Yuechen Shi, Juan Ojeda Telléz, Emilia Ama Thoms

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Programm der Vernissage
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Emilia Ama Thoms
»Öffisounds« (2024)

Zora Zart
»berührt, so flüchtig« (2024)

Luis Neuschäfer
»hören, denken, fühlen, reagieren
(ein spaziergang)« (2024)

Steffen Lischka
»VRX_s_v0.0.1[HAN24].exe« (2024)
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